Erfahrungsberichte

Rückmeldungen von Pädagogen zu Lions-Quest „Erwachsen werden“

Sehr geehrter Herr Prof. Mag. Dr. Ledolter!
Sehr geehrte Damen und Herren des Lions Club Bruck an der Mur!

Ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Katharina Schweighofer. Ich wohne in Bruck/Mur, stamme jedoch ursprünglich aus der Oststeiermark. Ich bin AHS – Lehrerin und unterrichte am BG/ BRG Borg Kapfenberg die Fächer Musikerziehung und Englisch.

Ich nutzte vergangen Freitag und Samstag (15. und 16. November 2013) die Gelegenheit, am Lions Quest Seminar „Auffrischung und Motivation“ unter der Leitung von Frau Mag. Helga Stücklberger teilzunehmen. Und ich war hellauf begeistert.

Was mich ganz besonders beeindruckt hat, waren zum einen die klare Struktur des Programms und zum anderen der freundliche, wertschätzende und lustbetonte Zugang zum Thema emotionales und soziales Lernen.

Ich bin heuer Klassenvorstand einer 3. Klasse und mir steht an meiner Schule eine Stunde „soziales Lernen“ pro Monat zur Verfügung. Bisher habe ich vor allem die Arbeitsblätter zu Themen wie Freundschaft und Gruppenverhalten, Kommunikationsregeln und Ich-Stärkung genutzt.
Im Seminar konnte ich nun den „aktiven“ Teil von Lions Quest kennenlernen. Ich bin der Meinung, dass Aktivität und kreatives Tun bzw. persönliches Erleben den Kindern beim Lernen sehr hilft. Die Methoden von Lions Quest scheinen mir da besonders gut geeignet, da sie Spaß machen (wovon wir uns im Seminar persönlich überzeugen konnten), Aktivität fördern und gleichzeitig die Eigenverantwortung der Kinder stärken. Bei aller „Gaude“ steht aber immer ein gut durchdachtes pädagogisches Konzept hinter den einzelnen Übungen, sodass man das jeweilige Thema auf lustvolle Art kennenlernen, üben und vertiefen kann.

Die Methoden sind außerdem auch für den Fachunterricht sehr gut einsetzbar. Auch hier gefällt mir der Grundsatz der Eigenverantwortlichkeit sehr gut – und natürlich der Spaßfaktor. Denn wenn Kinder mit Freude arbeiten, lernen sie leichter.

Was mich des Weiteren am Konzept von Lions Quest fasziniert ist, dass man mit relativ geringem Arbeits- und Zeitaufwand sehr viel erarbeiten kann. Zeit ist auch in der Schule kostbar. Der Lehrstoff ist umfangreich und Denken, Erfassen und Einprägen sind zeit- und energieintensive Vorgänge. Die Methoden, die ich im Seminar kennengelernt habe können gut „zwischendurch“ eingebaut werden und durch häufige Wiederholung nach und nach zu einer neuen Grundhaltung dem Lernen gegenüber und im Bezug auf das Miteinander in der Klasse werden. Ich habe ganz konkret 3 Methoden ins Auge gefasst, die ich bis Weihnachten gerne in meiner Klasse implementieren möchte und von denen ich überzeugt bin, dass meine Schüler und Schülerinnen sehr davon profitieren werden.
Diese Flexibilität von Lions Quest halte ich auch für eine Stärke des Konzepts: Man kann ganze Stunden damit füllen, um sich intensiv mit einem Themenschwerpunkt auseinanderzusetzen. Es muss aber nicht immer gleich eine ganze Einheit sein, man kann auch einzelne Aktivitäten herausgreifen und diese einsetzen – ohne dass ihre Wirkungskraft dadurch eingeschränkt wird.

Ich bin mir sicher, dass die Kinder vom regelmäßigen sozialen Lernen sehr profitieren. Ich sehe es als eine meiner Aufgaben als Lehrerin, meinen Schüler und Schülerinnen auch in Hinblick auf soziale Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung weiterzuhelfen. Sie brauchen diese Dinge ganz dringend im „richtigen Leben“ – doch dieser Teil der Erziehungsaufgabe bleibt leider immer öfter an der Schule „hängen“. Ich bin davon überzeugt, dass Schule das alleine nicht leisten kann. Aber ich bin gerne bereit, im Rahmen meiner Möglichkeiten dazu beizutragen, dass aus den Kindern in meinen Klassen mündige, selbständige, selbstbewusste und letzten Endes dadurch auch glücklichere Erwachsene werden.
Lions Quest unterstützt mich als Lehrerin insofern dabei, als es eine klare Struktur bietet, viele der relevanten Themen aufzeigt und mir damit als Leitfaden für soziales Lernen sehr geeignet erscheint.

Was ich nicht unerwähnt lassen möchte, ist der persönliche Aspekt: Es tut gut, als engagierte Lehrerin in meiner Arbeit, die über die reine Wissensvermittlung hinausgeht, unterstützt zu werden. Das Seminar hat mich motiviert, in dieser Richtung weiterzuarbeiten. Es ist schön, sich lustvoll und ganz konkret – praktisch mit den Themen auseinander zu setzen. Außerdem war es für mich eine Bereicherung auf „Gleichgesinnte“ zu treffen und mich austauschen zu können. Und letztlich betrachte ich es auch als Wertschätzung meiner Arbeit. In Zeiten wie diesen ist das eine echte Wohltat!

In den Gesprächen haben Kollegen und Kolleginnen berichtet, dass andere Lehrer/Innen ebenfalls großes Interesse an einem Basiskurs hätten. Es wäre daher schön, wenn in nächster Zeit ein solcher Kurs angeboten werden würde.
Zum einen wäre es eine konkrete Hilfestellung sowie ein Zeichen der Wertschätzung für uns Lehrer und Lehrerinnen und zum anderen würde es das Schulleben der Schüler und Schülerinnen sehr bereichern und sie bei ihrem „Erwachsenwerden“ unterstützen.

Hochachtungsvoll,

Mag. Katharina Schweighofer Bruck/ Mur

 

Warum sind Lions Quest Seminare für uns Lehrer so wichtig?

Uns Lehrern sind Menschen auf ihrem Weg vom Kind bis zum jungen Erwachsenen anvertraut. Ein Zeitraum in dem die Entwicklung die größten Sprünge macht!
Unsere Ausbildung, egal ob schon länger zurückliegend oder erst frisch absolviert, hilft uns zwar unser fachliches Wissen zu steigern und lehrt uns unseren jeweiligen Lehrstoff altersgerecht aufzubereiten, aber zu keiner Zeit werden uns soziale Kompetenzen vermittelt!

Im Schulalltag sind wir ständig mit der ganzen Bandbreite von Problemen Jugendlicher konfrontiert, begonnen von familiären Schwierigkeiten über Machtkämpfe im Klassenverband, Mobbing bis zu Drogen. Die gesamte Palette der Gefühlswelt verlangt unsere Aufmerksamkeit!

Das Lions – Quest – Seminar hilft uns nicht nur, sensibel für diese Probleme zu werden, sondern liefert gleich fertig aufbereitete, sofort in die Praxis umsetzbare Methoden, diese im Unterricht zu thematisieren. Es nimmt uns die Scheu, heiklere und schwierigere Themen aufzugreifen.

Die Erfahrungsberichte direkt aus dem Schulalltag unserer Seminarleiterin, Frau Mag. Karin Starlinger, spornen zusätzlich dazu an, sofort die Theorie in der Praxis auszuprobieren! Die umfangreichen Seminarunterlagen mit den Schritt für Schritt aufbereiteten Materialien sind dabei ungemein hilfreich! Zeitaufwendige Vorbereitung fällt weg!

Für den Regelunterricht im Schulalltag liefert uns das Seminar Ideen den Unterricht zu beleben. Ein schnell eingeschobener „Energizer“ macht müde Geister munter und stärkt die Konzentrationsfähigkeit! Klassengemeinschaften können gefördert und gestärkt, Außenseiter integriert und die Auseinandersetzung mit Konflikten geübt werden.

Wir können allen Kollegen diese Zusatzausbildung nur wärmstens ans Herz legen! Für Klassenvorstände ist sie nahezu unverzichtbar!

Mit freundlichen Grüßen von vier hellauf begeisterten & topmotivierten Teilnehmerinnen am Lions Quest Seminar Ende September in Eugendorf.

Lions Quest ist eine Bereicherung für unseren Schulalltag. Das Seminar und auch die Mappe bietet uns LehrerInnen praxisnahe und zum Großteil fertig ausgearbeitete Materialien, die wir im Unterricht in verschiedenen Schulstufen einsetzen können.

Lions Quest ist das pädagogisch wertvollste Seminar, das ich bis jetzt besucht habe! Meiner Meinung nach wär es sehr sinnvoll, bestimmte Bereiche bereits im Ausbildungsprogramm des Unterrichtspraktikums an der PH zu integrieren.

Viele Seminare habe ich schon besucht! Und endlich habe ich mit Lions Quest eines „gefunden“, das mir persönlich und auch meinen Schülerinnen etwas bringt! So praxisorientiert und durch die Leiterin erfrischend habe ich selten drei Seminartage verbracht! Meine ersten Energizer habe ich schon im Unterricht umgesetzt! Zudem freue mich jetzt auch schon auf etwaige Supplierstunden, die ich in Sachen „erwachsen werden“ sinnvoll nutzen kann. Danke vielmals, dass ich Teil dieses Seminars sein durfte!

Lions Quest Basisseminare Saalfelden 18.-20. Okt. und 22.-24. November 2012

Sie werden schon letzten Samstag gespürt haben, wie positiv und bereichernd wir alle das Seminar LIONS-QUEST erlebt haben. Ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich für die Chance, dass ich mit 3 weiteren Kolleginnen an diesem Programm teilnehmen konnte. Wir möchten die Inhalte nun in der Schule leben und das auch all unseren (zukünftigen) Schüler/innen und deren Eltern mitteilen, indem wir diese Information auf der Homepage veröffentlichen.

Ich als prov. Leiterin sehe den Dienst an den jungen Menschen und die Begleitung ins Erwachsen werden als eine der schönsten und wichtigsten Aufgaben von Lehrpersonen und diese Einstellung wollen wir an der Schule vorzeigen. Vielen Dank für Ihre Bemühungen und Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen

Regina Reiter, prov. Schulleiterin, HBLA Lentia

 

Auf diesem Wege möchte ich Ihnen die Begeisterung der Teilnehmer/Innen rückmelden: Dieses Seminar war einfach großartig! Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen um das Zustandekommen dieser Veranstaltung!

Übrigens: Es besteht der ausdrückliche Wunsch um eine Wiederholung dieses Seminars im kommenden Jahr und ich ersuche schon jetzt um Ihre tatkräftige Unterstützung!

Dir. Martin Kaucic

Das Seminar war ein toller Erfolg. Alle 28 Teilnehmer sind begeistert gewesen. Die Trainerin Frau Mag. Starlinger hat es hervorragend verstanden, diese Inhalte zu vermitteln. Bei der Übergabe der Zertifikate habe ich gespürt, dass diese Lehrerinnen und Lehrer nicht nur das Seminar mit Freude besucht haben, sondern bereit sind, viele dieser Anregungen im Unterricht einfließen zu lassen. Ich konnte mich bereits in einer Schule überzeugen, dass dies mit großem Erfolg geschieht.

Bezirksschulinspektor RR Karl Danzer

Ich arbeite seit meiner Ausbildung vor 4 Jahren mit dem Programm, vor allem in den 1. und 2. Klassen, die Module 5 und 6 habe ich in den 3. und 4. Klassen mit sehr guten Rückmeldungen im Zusammenhang mit Berufsorientierung erprobt. Ich hatte das Glück, dass unser Schulleiter unserem Wunsch sehr bald nachgegeben hat, mindestens 3 ausgebildete Lions-Quest-LehrerInnen pro Klasse einzusetzen, was ganz besonders wichtig ist: Die SchülerInnen merken dann, dass Klassenklima, soziales Lernen, respektvoller Umgang miteinander nicht nur Anliegen des Klassenvorstandes ist, sondern von mehreren KlassenlehrerInnen geübt wird. Besonders gute Erfahrungen habe ich mit Abendeinheiten bei „Schulübernachtungen“ gemacht, weil da der Faktor „Zeit“ ausgeschaltet ist und in Ruhe und mit Sorgfältigkeit gearbeitet werden kann.

Das Programm ist mir in meiner Arbeit als Werkzeug einfach unentbehrlich geworden, „Energizer“ wirken oft als Katalysatoren: Ich komme in eine Klasse, die noch unter dem Schock der schlecht ausgefallenen Deutsch-Schularbeit steht und möchte meine Französisch-Stunde beginnen: Wer hat ein Ohr für mich? Disziplinieren ohne Ende oder mit einem Energizer die Stimmung umwandeln? Ich mache mir als Lehrerin das Unterrichten wertvoller und erfolgreicher, wenn ich die Gestimmtheit der Klasse beachte, bearbeite und dann in diesem neutralen, vielleicht sogar frohen Klima eine Französisch-Stunde beginne. Und noch etwas habe ich dabei erlebt: die Dankbarkeit der SchülerInnen und Eltern, die sehr wohl registrieren, dass ich nicht wie ein Roboter, sondern wie ein Mensch den SchülerInnen begegne.

Das Programm „Erwachsen Werden“ ist von seinem Aufbau her einfach ohne „Arbeit“ zu verwenden, es hat als Basis einen reinen Humanismus (Achtung den Menschen gegenüber), ohne versteckte parteipolitische oder religiöse Tendenzen, daher ist es wirklich ein Instrument im Auftrag der Bildung, die allgemeine Werte wie Respekt, Toleranz, positiven Lebenssinn und Eigenverantwortung transportieren möchte.

Ich habe auch an Elternabenden erlebt, dass die in diesem Programm dazu erarbeiteten Vorschläge zu einer Vertrauensbasis und einer Öffnung der Eltern führen, es kann entkrampft und ehrlich über Sorgen und Perspektiven gesprochen werden, die Eltern gestalten dann als Agierende und nicht als Belehrte das Klassengeschehen mit. Aus all den oben beschriebenen Erfahrungen wünsche ich mir nicht so sehr die Einführung eines Unterrichtsfaches (Soziales Lernen oder Ähnliches), sondern möglichst viele KollegInnen, die diese Werte behutsam, aber ständig in kleinen Dosen in ihren Unterrichtsstunden einfließen lassen und trainieren – je mehr KlassenlehrerInnen mit den unterschiedlichsten Gegenständen mit „Erwachsen werden“ arbeiten, desto „wertvoller“ werden diese Lebenskompetenzen in den Augen der SchülerInnen gehandelt werden.

Mag. Ilse Stühlinger, BG/BRG Weiz, 27. 01. 2010

[…] Das Seminar war eine unheimliche Bereicherung! Die Erscheinung, die Vorgehensweise und speziell die liebevolle und kraftvolle Art der Trainerin M.-L. Schrimpf-Rager inspirieren mich auch noch ein halbes Jahr danach. Sie sind ein Anker geworden! Manchmal wünsche ich mir, 10 Minuten wieder diese Energie tanken zu können, um nicht in meine alten Muster zu verfallen.

Inhaltlich habe ich bisher noch nicht so viel umgesetzt, da ich kein Klassenvorstand bin. Allerdings unterrichte ich ab dem nächsten Jahr „Persönlichkeitstraining“ und da werde ich ganz sicher viel einbauen können. Einer neuen Kollegin, welche Schwierigkeiten hatte, konnte ich durch die vielen Paar- und Auflockerungsübungen auch ein wenig helfen. Sie möchte so gerne auch das Lions Quest-Seminar machen, wurde allerdings weder auf der PH noch auf der Lions Seite über einen aktuellen Termin fündig.

Wissen Sie, ob es im August wieder ein Seminar in Mödling gibt? Ich würde mich sehr über diesbezügliche Informationen freuen, die ich sofort weiterleite.

Nochmals vielen Dank für die Möglichkeit der Kursteilnahme!

Liebe Grüße,

Monika Pomahac

Herzlichen Dank für das Fortbildungsangebot Lions Quest! Meine Kolleginnen waren schlichtweg begeistert. Besonders dankbar sind sie dafür, dass die Seminarinhalte wirklich für den schulischen Gebrauch zu verwenden sind.
Daher möchte ich dir für dieses Angebot im Namen der Kolleginnen sowie ganz persönlich herzlich danken.

Auch für mich als Schulleiterin ist es toll, dass meine Lehrerinnen so gut ausgebildet sind und somit wertvolle Unterrichts- und Erziehungsarbeit leisten.
Ein Dankeschön auch an die Referentin und deiner LIONS Organisation!

Jovita, Dir. einer HS in Kärnten

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

vorab möchte ich mich bei Ihnen für die Finanzierung des Seminars „Erwachsen werden“ und für die erhaltene Mappe mit Unterrichtsmaterialien herzlich bedanken!

Das neue Fach Basiskompetenzen an unserer Schule dient dazu, den SchülerInnen Routinen und Fertigkeiten zu vermitteln, die erfolgreiches Lernen und Leisten ermöglichen.

Neben dem Erlernen grundlegender Arbeitstechniken wird besonders im Bereich der Kommunikation und Interaktion ein Schwerpunkt gesetzt.

Sozialkompetenzen wie zum Beispiel Kommunikationsfähigkeit (z.B. Gesprächsregeln), Kooperationsbereitschaft, Konfliktlösungsbereitschaft, Beziehungen zu Freunden, … sollen vermittelt werden.

Selbstkompetenzen wie Stärkung des Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, Selbstreflexionsbereitschaft, Offenheit, Umgang mit Gefühlen … sollen mit den Schülern trainiert werden.

All diese Themen sind in dem Lions-Quest-Programm „Erwachsen werden“ beinhaltet:

In der Mappe, die jeder Seminarteilnehmer erhalten hat, befinden sich ausgearbeitete Unterrichtsstunden zu diesen Themen, viele Tipps, Anregungen und eine CD mit sehr vielen Arbeitsblättern und Materialien.

Ich unterrichte in fast jeder „Basiskompetenzenstunde“ nach einem Unterrichtsvorschlag aus dieser Mappe. Das Praktische an diesen Stundenbildern ist, dass man sie wirklich nicht ummodeln, sondern einfach lesen und anwenden kann!!!!!

Abschließend möchte ich erwähnen, dass ich durch das Seminar „Erwachsen werden“ wieder mehr Freude bei der Ausübung meines Berufes habe und wieder motivierter unterrichte.

Die „Erwachsen werden-Stunden“ sind nicht nur für meine Schüler, sondern auch für mich sehr spannend und lehrreich.

Meine SchülerInnen lieben diese Stunden ( – ich auch)!

Von allen Seminaren, die ich jemals besucht habe, war dies eines der Tollsten! Man kann wirklich alle Inhalte dieser Fortbildung im täglichen Unterricht einbauen und anwenden.

Vielen Dank für dieses hervorragende Projekt!!!

Martina Misslinger, NMS 2 Wörgl

Lieber Herr Dr. Mayer,
Es war eines meiner tollsten Seminare, die ich je besucht habe. Ich wurde sehr nett von den KollegInnen aufgenommen und das Programm ist einfach SPITZE! Seit ich meine Masterausbildung mache werde ich immer sensibler für Werte in unserer Zeit und Wertevermittlung.

Ich habe auch schon 2 Stunden mit meinen Kids aus der Mappe gemacht und auch den Kindern gefällt es sehr gut.

Ich hoffe, dass ich durch mein „Brennen“ für dieses Programm, vielleicht ein kleines Feuer auf der KPH (Katholische Pädagogische Hochschule Wien) entzünden kann.

Liebe Grüße und noch einmal ein ganz großes Dankeschön für alles was Sie mir ermöglicht haben.

U.K.

Ich möchte noch mein Gefühl der Dankbarkeit anbringen, das ich hatte, als mir am letzten Tag deutlich wurde, welche Unterstützung es für mich ist, dass so ein Programm entwickelt wurde und dass ich in dessen Genuss komme dank der Lions, die sich für Lehrer/Innen interessieren und engagiert entgegen der heute so verbreiteten, negativen und abwertenden Haltung dieser Berufsgruppe gegenüber auftreten.

Danke!
Mit freundlichen Grüßen,

Monika Propst-Yüce

 

Zunächst einmal möchte ich Ihnen auf diesem Weg zu Ihrem „Lions Quest“ Programm gratulieren, es ist wirklich sehr interessant und vor allem für die Praxis anwendbar.

Ich konnte an dem Basisseminar in Klagenfurt teilnehmen und war wirklich sehr beeindruckt davon. Es gibt ja viele Seminare, aber eben nur wenige mit Qualität!

Evelyn Steflitsch

 

Rückmeldungen von SchülerInnen und Eltern zu Lions-Quest „Erwachsen werden“

Ich finde es gut, dass mich Lehrer beim Erwachsenwerden unterstützen. Ich begreife Sachen viel leichter und besser. Auch finde ich gut, dass wir vieles praktisch machen.

(Bernd, 13)

Ich finde, dass es hilfreich ist. Man versteht und kann einige Dinge besser umsetzen. Ich finde es auch toll, dass wir immer verschiedene Spiele zu speziellen Themen machen. Mir haben auch die „angemessenen Ärgermitteilungen“ und das Zuhören Spaß gemacht. Sehr hilfreich war für mich, wie man sich verhält, wenn es einem mal schlecht geht.

(Stefanie, 13)

Eigentlich finde ich das Programm informativ und mit Spaß verbunden. Ich finde, dass z. B. „fair streiten“ sehr nützlich ist und ich finde, dass es lässig ist, wenn man mal über Gefühle redet!

(Eva, 13)

Ich finde besonders die „angemessene Ärgermitteilung“ toll und v. a. interessant, da man dabei lernen kann, Konflikte zu vermeiden. Da höre ich gerne zu! Auch das Thema „Körperliche Veränderungen“ – sich selbst zu akzeptieren, fand ich sehr interessant.

(Kerstin, 12)

Ein tolles Programm, das sehr ausführlich und gut geführt wurde. Es war auch hilfreich für mich. Es war gut aufgeteilt und man kann lernen, mit seiner Umgebung und seinen Gefühlen umzugehen.

(Dominik 13)

So über das zu reden und auch andere Meinungen zu hören ist schön, weil ich dann merke, dass es auch anderen so geht und das normal ist in der Pubertät.

(Jasmin, 13)

Ich finde es ist sehr persönlich und auch interessant. Aber es ist auch nützlich, weil man gewisse Konflikte selber zu Hause erlebt und manchmal auch darauf vorbereitet ist. Es verlangt auch Mut, offen über seine Gefühle und Gedanken zu reden.

(Kathrin, 13)

Es ist eine Abwechslung zum normalen Unterricht und es macht mir Spaß, über Pubertät zu reden, da ich dann damit besser klarkomme.

(Ina, 13)

Dieses Programm interessierte mich sehr, da ich viele dieser Situationen zu Hause durchmache. Freistunde ist es für mich keine, da ich viel daraus lernen kann. Toll fand ich, wie wir solche Gruppenspiele machten. Ich begreife nun Sachen viel leichter als vor diesem Programm. Nun kann ich auch leichter Probleme mit meinen Eltern ausdiskutieren.

(Bernd, 13)

Es ist mir sehr wichtig, denn es hat etwas mit mir und meinem Leben zu tun. Ich lerne viel über die Veränderungen an meinem Körper, meine Gefühle und Gedanken. Das Programm ist sehr lehr- und hilfreich.

(David, 13)

Mit Lions Quest Programmen Jugendliche kompetent begleiten